Kommentare von Frauen, die mit der B.O.B.S. Methode begleitet wurden:

Jana: "Die Geburt meines ersten Kindes hat über 12 Stunden gedauert. Die Schmerzen zwischen den Wehen waren die reine Hölle. Trotz der Epiduralanästhesie hatte ich immer noch große Schmerzen. Ich spürte eine große Schwäche in meinem ganzen Körper, so dass die Wehen aufhörten. Also bekam ich eine Infusion, um die Wehen zu reaktivieren. Als die Austreibungswehen einsetzten, hatte ich keine Kraft mehr zu pressen. Die Hebamme setzte den Kristeller Griff so brutal ein, dass ich nach der Geburt wochenlang an Darm- und Blaseninkontinenz litt. Außerdem hatte mein Baby die Nabelschnur um den Hals und mit jeder Wehe zog sich die Nabelschnur ein wenig mehr zusammen. Schließlich wurde mein Sohn nach 12 Stunden Tortur geboren.

Mit Hilfe der spezifischen Anweisungen, die Teil der B.O.B.S.-Methode zur Geburtsvorbereitung sind, verlief die Geburt meines zweiten Sohnes völlig anders. Als ich spürte, dass die Geburt bevorstand, wurde ich ganz ruhig, die Wehen wurden schneller, aber die Schmerzen waren absolut erträglich. Mein Mann brachte mich in die Klinik, wo ich ein entspannendes Bad nahm und mit meinem Baby sprach, und es sagte mir, dass es bereit sei, geboren zu werden. Die Geburt dauerte nur 2 Stunden, eine PDA war nicht nötig, die Schmerzen waren erträglich. Dank des mentalen Kontakts mit meinem Baby während des Geburtsvorgangs - den ich nach den gegebenen Anweisungen geübt hatte - war die Geburt dieses Mal ein Akt der Freude, Ruhe und Gelassenheit.

Sabrina: "Die Geburt verlief sehr gut. Die geburtshilflichen Eingriffe waren minimal. Zwischen den ersten Wehen und der Geburt des Babys lagen nur 2 Stunden. Die kleine Dame ist sehr wach und aufmerksam. Die mentale Geburtsvorbereitung ließ mich eine ganz andere Erfahrung machen als am Ende meiner ersten Schwangerschaft. Sie hatte eine versöhnliche und heilende Wirkung."

Anne: "Wie mir gesagt wurde, habe ich meinem Baby durch den inneren Dialog erklärt, dass ich es bereue, kurz nach der Empfängnis so negative Gedanken gehabt zu haben, als ich über eine mögliche Abtreibung nachgedacht habe. Ich habe mich bei meinem Baby dafür entschuldigt und ihm gesagt, dass sein Vater und ich uns sehr über ihn freuen! Und Sie werden es nicht glauben, mein Sohn schickte mir das Bild einer weißen Taube und ich verstand sofort, dass er mir eine Friedenstaube geschickt hatte, als Zeichen, dass er mir verziehen hatte!
(Anne kehrt mit Tränen in den Augen aus der tiefen Entspannung zurück)

Annette: "Der Beginn meiner Schwangerschaft war ein Alptraum für mich und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich dieses kleine Wesen in meinem Bauch lieben könnte, im Gegenteil! Die B.O.B.S.-Methode hat ein kleines Wunder bewirkt und ich bin jetzt sicher, dass ich meiner Tochter eine sehr gute Mutter sein werde! Die B.O.B.S.-Methode hat mir auch geholfen, meine Angst vor der Geburt zu verlieren. Die Tatsache, dass mein Baby und ich während des gesamten Geburtsvorgangs in mentalem Kontakt waren, ließ mich die Schmerzen vergessen, da ich mich so sehr auf die Wehen und die Anweisungen konzentriert habe, die ich meinem Baby gab, um besser durch den Geburtskanal zu kommen,


Lea: "Ich war wirklich nicht glücklich darüber, Zwillinge zu bekommen, vor allem wegen des Geburtsvorgangs. Schon die Geburt meiner ältesten Tochter war ein Horror und ich brauchte viel Zeit, um darüber hinwegzukommen. Ich habe eine Freundin, die Zwillinge zur Welt gebracht hat, und sie erzählte mir, dass der Gynäkologe auf einem Kaiserschnitt bestand, was ich um jeden Preis vermeiden wollte. Dank der Anweisungen, die ich erhalten habe und die ich mit diesem wunderbaren inneren Dialog an meine Babys weitergegeben habe, konnten meine Babys und ich wirklich eine natürliche Geburt erleben. Ein Kaiserschnitt kam nicht in Frage, denn die Geburt verlief sehr sanft und ohne Komplikationen.

Susanne: "Mein Mann und ich waren uns sicher, dass wir einen Jungen erwarten würden. Wir haben beide zusammen an einer Babystunde teilgenommen und in diesem sehr tiefen Entspannungszustand, als der Austausch von Bildern oder Worten zwischen uns und unserem Baby möglich wurde, fragten wir unser Baby, ob es ein Junge sei. Ich erhielt Bilder von mir selbst als kleines Mädchen und mein Mann erhielt Bilder von den Babys seiner Freunde, die alle Mädchen waren. In diesem Moment verstanden wir, dass das Baby in meinem Bauch ein Mädchen war! Zum Glück fand dieser innere Dialog rechtzeitig statt, sonst hätte dieses kleine Wesen die ganze Schwangerschaft in der Angst verbracht, nicht als Mädchen akzeptiert zu werden!


Brigitte: Ich erwartete mein drittes Kind, es war eine unerwartete und nicht sehr erwünschte Schwangerschaft. Meine beiden vorherigen Schwangerschaften waren sehr schlecht verlaufen, beide Male hatte ich eine Frühgeburt. Mein erster Sohn wurde in der 27. Woche geboren, mein zweiter Sohn in der 28. Beide mussten mehr als 4 Wochen im Krankenhaus bleiben. Es war wirklich schrecklich und ich hatte große Angst, dass es ein drittes Mal passieren würde. Während der Sitzungen wurden mir ganz spezielle Anweisungen gegeben, die ich dem Baby übermitteln sollte, um eine Frühgeburt zu verhindern. In diesen Sitzungen sprachen wir viel über meine Beziehungen zu meiner Mutter, meinem Vater und meinem Mann. Zu meiner Überraschung wurde mir in diesen Gesprächen klar, dass ich unbewusst die negative Haltung meines Vaters gegenüber meinem Mann übernommen hatte. Ich war immer der Liebling meines Vaters gewesen, immer seine kleine Prinzessin, aber selbst nachdem ich geheiratet hatte, kümmerte er sich weiter um mich und verwöhnte mich immer noch. Da er immer sehr nett zu mir war, wagte ich nicht, seine Hilfsangebote abzulehnen. Diese emotionale Abhängigkeit hätte beinahe zum Scheitern meiner Ehe geführt und sich gleichzeitig negativ auf meine ersten beiden Entbindungen ausgewirkt. Ich musste meinen Vater davon abhalten, ständig so hilfsbereit zu sein, also musste ich lernen, ihm Grenzen zu setzen, was mir anfangs sehr schwer fiel. Es dauerte eine Weile, bis ich akzeptierte, dass es sein Problem war, wenn er durch meine Ablehnung verletzt wurde, und nicht mehr meines! Die persönliche Entwicklung, die ich durchmachte, hat dazu geführt, dass mein dritter Sohn ganz ohne Probleme in der 40.Schwangerschaftswoche zur Welt kam!

Sonja: Seit meinem 17. Lebensjahr litt ich an Magersucht, die mich auf Dauer unfruchtbar gemacht hatte. Als ich 10 Jahre später heiratete, musste ich mich einer Hormonbehandlung unterziehen, um mit Hilfe der Reproduktionsmedizin ein Kind zeugen zu können. Monatelang schwankte ich zwischen Hoffnung und Enttäuschung hin und her. Schließlich zahlten sich all diese Behandlungen aus und ich wurde schwanger. Aber die Schwangerschaft passte nicht zu mir und die Magersucht wurde immer schlimmer. Gegen Ende der Schwangerschaft musste ich ins Krankenhaus eingeliefert und künstlich ernährt werden. Ich hatte so viel Gewicht verloren, dass ich nicht die körperliche Kraft hatte, meinen Sohn zu gebären, und die Geburt war sehr traumatisch, vor allem für meinen Sohn.
Trotz dieser Qualen und schmerzhaften Erfahrungen wollte ich um jeden Preis ein zweites Kind. Also unterzog ich mich zum zweiten Mal eine Hormontherapie. Wieder wurde ich erst nach vielen Monaten schwanger. Eine Freundin hatte mir von der B.O.B.S.-Methode erzählt, weil sie glaubte, dass diese Methode mir eventuell zu einer besseren Schwangerschaft und einer leichteren Geburt verhelfen könnte. Das Hauptthema während fast aller Sitzungen war der Ursprung und die Ursache meiner Magersucht. Ich machte wirklich einen außergewöhnlichen Prozess der Entwicklung, Selbsterkenntnis und Selbstreflexion durch. Jeden Monat ging es mir besser und besser. Die Geburtsvorbereitung hat mir sehr geholfen und ich war sehr entspannt, als ich die ersten Wehen bekam. Innerhalb von zwei Stunden wurde mein zweiter Sohn ohne Komplikationen und ohne jedes Trauma geboren.


Erfahrungsberichte von Kursteilnehmerinnen

Gisela, Hebamme: Das Erlernen der B.O.B.S.-Methode hat mir neue Horizonte eröffnet und meine berufliche Tätigkeit als Hebamme enorm bereichert. Und zu meiner großen Freude habe ich festgestellt, dass immer mehr schwangere Frauen Hebammen suchen, die diese Methode erlernt haben. Das Kursmaterial ist sehr verständlich aufbereitet und man braucht kein Psychologiestudium, um den Erklärungen und Anleitungen zu folgen. Die Ausbildung ist sehr komplex und kompakt, was es uns ermöglicht, sofort nach Kursende mit der Anwendung der Methode zu beginnen.

Andrea, Hebamme: Nachdem ich mehrere Anfragen von schwangeren Frauen nach pränataler Unterstützung erhalten hatte, war meine Neugierde geweckt und ich habe mich umgehört. Die Frauen, die sich bei mir gemeldet hatten, hatten diese neue Methode (B.O.B.S.) entdeckt, die den Frauen hilft, in mentalen und emotionalen Kontakt mit ihrem ungeborenen Kind zu treten. Sie waren so begeistert, dass sie sich unbedingt von dieser Methode begleiten lassen wollten. Also meldete ich mich sofort für den Ausbildungskurs an, der es mir ermöglichte, auf die Bedürfnisse meiner Klientinnen einzugehen. Die Auswirkungen, die diese Methode auf den Schwangerschafts- und Geburtsverlauf hat, sind wirklich außergewöhnlich, vor allem im Hinblick auf den Geburtsvorgang, durch den weder Mutter noch Kind traumatisiert werden.

Manilla, Hebamme: Ich habe den Kurs zum Erlernen der B.O.B.S.-Methode zufällig entdeckt. Als ich die Beschreibung des Kurses las, wusste ich, dass mich diese Ausbildung faszinieren würde. Und das zu Recht, zumal Christa die einzige ist, die diese einzigartige Ausbildung anbietet. Meine erste Klientin war eine junge Frau, die schwanger geworden war und überhaupt keine Kinder wollte. Ich habe sie 6 Monate lang begleitet und am Ende war sie so glücklich, nach einer leichten und unkomplizierten Geburt ein wunderschönes Baby zu haben.

Meine zweite Klientin erwartete ihr zweites Kind. Die Geburt ihres ersten Kindes war extrem traumatisch gewesen. Ich begleitete sie ab der 22. Schwangerschaftswoche, und bei der Geburt brauchte sie keine geburtshilflichen Instrumente einzusetzen. Ich liebe die Arbeit mit dieser Methode!

Maria, Heilpraktikerin/Psych.: Es gibt immer noch keine umfassenden Universitätskurse, um alles über pränatale Psychologie zu lernen. Und ich war sehr überrascht, dass dieses Thema so verständlich dargestellt wurde, dass wir, also Hebammen, Doulas, Heilpraktiker/Psych. usw. den Ausführungen leicht folgen konnten. Und was für mich besonders wichtig war, war die Tatsache, dass die Darstellung der wichtigsten Elemente der pränatalen Psychologie so umfassend war, dass sie mein Wissen über die allgemeine Psychologie wirklich bereichert hat.

Anita, Doula: Ich finde es grossartig, dass wir im Kurs sehr viel mehr lernen, als nur über "Bonding". Christa vermittelt sehr viel Theorie und erklärt u.a. sehr anschaulich, wie dieser "innere Dialog" überhaupt funktioniert, denn das ist erst einmal schwer vorstellbar. Wir erhalten viel wissenschaftlich fundiertes Hintergrundwissen, das wir an die Schwangeren weitergeben können. Die Kurszeiten sind sehr "familienfreundlich" und wenn man mal einen oder zwei Termine verpasst, kann mit Hilfe der Video Aufzeichnungen das Versäumte nachholen!